Erfahrungen 35 austausch bildet internationales preisträgerprogramm Einmal um die Welt Sabryna Junker und Manuel Maidorn betreuen seit vielen Jahren Schülergruppen im Preisträgerprogramm des PAD. Doch was ist aus ihren früheren Schützlingen geworden und was machen sie heute? Während einer Reise rund um die Welt haben sie einige von ihnen besucht. von martin finkenberger, pad E rst eine Brauerei mit Bierausschank im Stil einer bayerischen Gaststätte als Treffpunkt und anschließend Bratwürste, Brezeln und Kuchen zur Feier des Tages: Sabryna Junker und Manuel Maidorn staunen nicht schlecht, in welchem Ambiente Sofía ihren 18. Geburtstag feiert – hier in Valdivia, einer Stadt in der Region de Los Ríos im Süden Chiles und damit, aus europäischer Perspektive, am anderen Ende der Welt. Nicht weniger überrascht sind sie auch darüber, dass Familie und Freunde nicht nur Spanisch miteinander sprechen, sondern sich auch ebenso gut auf Deutsch verständigen können. Ein Zufall ist das alles natürlich nicht. Viele Familien in Valdivia haben Vorfahren, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Deutschland nach Chile ausgewandert sind. Dementsprechend geprägt ist an vielen Stellen das Stadtbild. Und entsprechend weit verbreitet ist die Sprache – auch in der Familie von Sofía. Dass Sabryna und Manuel, die eigentlich im saarländischen Nunkirchen und in Göttingen wohnen, diesen besonderen Tag mit ihr verbringen können, verdankt sich aber nicht zuletzt dem Internationalen Preisträgerprogramm des PAD, durch das die drei sich 2018 kennengelernt haben: Sofía war damals aufgrund ihrer ausgezeichneten Fremdsprachenkenntnisse im Deutschunterricht zu einem der vierwöchigen Studienbesuche eingeladen worden, wie sie der PAD jährlich im Sommer rund 450 Schü- lerinnen und Schülern aus weltweit 90 Staaten ermöglicht. Sabryna und Manuel dagegen arbeiteten seinerzeit in Greifswald und Göttingen und hatten als »Reiseleiter« Sofía und ihre Gruppe während des Deutschlandbesuchs betreut. Da der Kontakt über all die Jahre erhalten geblieben war, lag es nahe, während einer Reise rund um die Welt mit Besuchen bei früheren Preisträgerinnen und Preisträgern auch einen Abstecher nach Valdivia zu machen. »Von Anfang an waren wir Teil der Familie und fühlten uns nicht als fremde Gäste, sondern herzlich aufgenommen«, erinnern sich beide an die Aufnahme an diesem Tag. Valdivia in Chile war allerdings nur eine ihrer Stationen dieser ungewöhnlichen Bildungsreise, die im November 2018 begann. 83 000 Kilometer auf vier Kontinenten mit unterschiedlichsten Klimazonen hatten sie neun Monate später zurückgelegt – und dabei unzählige Grenzen überschritten und Passkontrollen erlebt. Die Idee, sich überhaupt auf den Weg rund um die Welt zu machen, war nicht zuletzt durch die »Internationalen Abende« beflügelt worden, bei denen die Schülergruppen während des Prämienprogramms ihre Heimat vorstellen. Hinzu kam, dass beide auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen waren, gleichzeitig aber ihre Begeisterung für Interkulturalität einbringen wollten. »Wir wollten nicht einfach nur in fremden Ländern Zu Gast ... Mit Florencia ... ... in Burkina Faso Über das Internationale Preisträgerprogramm Sie kommen aus 90 Staaten weltweit und haben sich durch ihre ausgezeichneten Kenntnisse im Deutschunterricht ausgezeichnet: Rund 450 Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen lädt der PAD jedes Jahr als leben und arbeiten, sondern auch mehr darüber erfahren, was aus den Träumen und Wünschen der Preisträger geworden ist, die wir die Jahre davor kennengelernt hatten«, sagen sie. Kontaktaufnahme per Mail und Brief Am Anfang der Tour stand deshalb die Kontaktaufnahme. Zu vielen hatten sie die Verbindung ohnehin nie verloren – oder konnten sie per E-Mail und über die sozialen Netzwerke schnell wiederherstellen. Wo das nicht gelang, leisteten sogar klassische Briefe Hilfe. »Von einigen der früheren Preisträger haben wir leider kein Feedback erhalten«, erinnern sich Sabryna und Manuel. Manche wohnten inzwischen in anderen Ländern, sodass sich ein Besuch nicht einrichten ließ, oder hatten Zeit allenfalls für eine Tasse Kaffee. »In den meisten Fällen aber war die Frage nicht, ob wir kommen können, sondern wie und wo und wann wir uns treffen.« Drei Monate reisten sie zunächst in Südamerika umher und besuchten frühere Preisträgerinnen und Preisträger. Neben Chile standen auch Uruguay und Argentinien auf der Route. »Bei unseren Vorbereitungen kamen uns auch unsere Erfahrungen als Reiseleiter zugute. Da gehört es ja auch dazu, mit einer Gruppe nicht einfach ins kalte Wasser zu springen, son- dern das Programm sorgfältig und aufeinander aufbauend zu planen«, sagt Manuel. Der Besuch bei Sofía und ihrer Familie gehört zweifelsohne zu den besonderen Erinnerungen auf diesem Teil des Kontinents, bevor es weiterging: erst nach Neuseeland, dann nach Singapur mit einem Abste- cher nach Malaysia, anschließend auf die Arabische Halbinsel und schließlich nach West- und Ostafrika. Die Erfahrungen dort waren nicht weniger in- tensiv. »Gerade in Afrika werden Länder aufgrund Preisträgerinnen und Preisträger zu einem vierwöchigen Aufenthalt nach Deutschland ein. In internationalen Gruppen in Städten wie Köln, München oder Hamburg erleben sie dabei ein mehrtägiges Studienprogramm. Anschließend folgt ein vierzehntägiger Aufenthalt in einer Gastfamilie und der Besuch des örtlichen siums oder der Gesamtschule. In dieser Gymna- Zeit besuchen die Jugendlichen speziellen Deutschunterricht und hospitieren im Unterricht der Gastgeschwister. Das Programm wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert und vom PAD koordiniert. von Medienberichten oft mit Krankheiten und Gefahren verbunden. Wenn man aber einige simple Vorsichtsmaßnahmen einhält und seinem gesunden Menschenverstand vertraut, ist man auch dort sicher unterwegs«, haben sie festgestellt. Immer wieder stießen sie zudem auf eine überwältigende Gastfreundschaft. »In Burkina Faso hat uns ein Preisträger eine ganze Woche in seine Familie eingeladen, die sich rührend um uns gekümmert hat. Der Vater war so stolz, dass wir seine Gäste waren, dass er am Schluss sogar einen Fotografen eingeladen hat, um den Besuch festzuhalten.« In vielen Ländern sei ihnen allerdings auch ihre privilegierte Situation deutlich geworden – sei es aufgrund des Raubbaus an der Natur, um Rohstoffe für die Industriegesellschaften der Nordhalbkugel zu liefern, sei es aufgrund ihres Reisepasses, der ihnen viele Türen öffnet. Nicht an jedem Schlagbaum auf der Welt werden Reisende mit deutscher Effizienz abgefertigt. »Bei Schildern und Formularen, die manchmal ungewöhnlich klangen, haben wir auch Humor gebraucht«, sagen sie. Die Grenzbeamten hätten ihnen gegenüber dann »eher ein Lachen gezeigt«. Trotz solcher zwiespältigen Erfahrungen fällt das Resümee nach der Rückkehr dennoch eindeutig aus: »Die Preisträger haben sich gefreut und alles ist reibungslos verlaufen«, sagen Sabryna und Manuel. Gelitten hat etwas anderes: »Unseren Schuhen und Klamotten sieht man an, dass sie einmal um die Welt getragen wurden.« Aber die sind, im Gegensatz zu den vielen Erfahrungen, vergleichsweise leicht zu ersetzen. ... und Sofia in Chile 34
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Das Magazin „Austausch bildet“ des PAD veröffentlicht Beiträge zur Praxis im internationalen Schulaustausch. "Austausch trotzt Corona" lautet das Motto der Dezemberausgabe und zeigt, wie Schulen den Schüleraustausch trotz der Pandemie aufrechterhalten haben. Sie können das Heft kostenlos im PAD-Webshop bestellen. www.kmk-pad.org/shop
Das Magazin „Austausch bildet“ des PAD veröffentlicht Beiträge zur Praxis des internationalen Schulaustauschs. Schwerpunkt der Juni-Ausgabe ist der Epochenwechsel in Europa vor 30 Jahren. Sie können das Heft kostenlos im PAD-Webshop bestellen.
Das Magazin „Austausch bildet“ des PAD veröffentlicht Beiträge zur Praxis im internationalen Schulaustausch. Schwerpunkt der Dezember-Ausgabe ist das EU-Bildungsprogramm Erasmus+. Sie können das Heft kostenlos im PAD-Webshop bestellen.
Zum Jubiläum des Prämienprogramms stellt das Magazin Schulen vor, die in den letzten 60 Jahren Gastschüler aus aller Welt empfangen haben. Der europäische Austausch mit Erasmus+, der Schüleraustausch mit China und die Erfahrung ehemaliger Austauschschüler sind weitere Themen.
Schule und Unterricht sollen junge Menschen dazu befähigen, eine demokratische Gesellschaft mitzugestalten. "Demokratische Bildung fördern" - das ist im Rahmen von internationalen Austauschprojekten im Schulbereich möglich. Die Dezember-Ausgabe stellt gelungene Beispiele aus dem Bereich Erasmus+, eTwinning, PASCH und dem Weiterbildungsprogramm vor. Ein zweiter Schwerpunkt sind Zahlen und Hintergründe zum deutsch-französischen Austausch. Erfahrungen aus Deutschland Plus, dem Programm für Fremdsprachenassistenz und die Geschichte einer langjährigen GAPP-Schulpartnerschaft zwischen Saarland und Iowa runden das Heft ab.
Das Europäische Kulturerbejahr, ein deutsch-türkisches "Traumprojekt" und angehende Erzieherinnen und Erzieher, die tschechische Sagen als Kindertheaterstück umsetzen – in der neuen Ausgabe des Magazins "Austausch bildet" liegt der Schwerpunkt auf dem Thema "Kulturelle Bildung im internationalen Austausch". Außerdem werden die Aktivitäten rund um das 10-jährige Jubiläum der PASCH-Initiative vorgestellt und ehemalige Programmteilnehmer/-innen kommen zu Wort. Das Magazin erscheint zweimal im Jahr und kann kostenlos abonniert oder online gelesen werden.
Ob COMENIUS, Erasmus+ Schulbildung oder eTwinning, die europäische Projektarbeit ist an vielen Schulen fest verankert. Zum 30. Erasmus-Jubiläum stellt das Magazin engagierte Schulen und beispielhafte Projekte vor. Weitere Beiträge lassen Menschen zu Wort kommen, die sich zum Beispiel als "kulturweit"-Freiwillige, als "Young voices" der Initiative "UK-German Connection" oder in verschiedenen anderen Austauschprogrammen engagiert haben.
Die Broschüre gibt einen Überblick über die Programme des PAD für Schulen, Lehrkräfte und Lehramtsstudierende zum internationalen Austausch im Schulbereich.
Zahlen und Daten zum Französischunterricht an den allgemeinbildenden Schulen in Deutschland
Einen umfassenden Einblick in den europäischen und internationalen Austausch im Schulbereich bietet der Jahresbericht 2018/19 des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz. Im Fokus der Beiträge stehen der Jahresschwerpunkt "Demokratische Bildung" und das Jubiläum der Initiative "Schulen: Partner der Zukunft".
Informationen für Schulleitungen und Fachberater/-innen sowie Deutsche Schulen im Ausland und Schulen im Ausland, die zum Deutschen Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz führen. Die Broschüre gibt einen Überblick über alle Programme des PAD, die für Schulen und Lehrkräfte an ausländischen Schulen mit Deutschschwerpunkt interessant sind.
Informationen zu den Programmen des PAD. Heft im Format DIN A 5, 20 Seiten
Ihre Schule möchte in einem internationalen Projekt mit Schulen im Ausland zusammenarbeiten? Unsere Tipps helfen Ihnen, Partnerschulen zu finden.
Der Jahresbericht 2017 gibt einen Einblick in die Arbeit des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD). Im Fokus der Beiträge steht das Jubiläum des Erasmus-Programms mit den aktuellen Herausforderungen für Erasmus+ Schulbildung und das Netzwerk für Schulen "eTwinning". Informationen zu weiteren Austauschprogrammen und zum Service des PAD ergänzen das Angebot.
Der Jahresbericht 2015 bietet auf 24 Seiten einen guten Überblick über die Programme des PAD. Ergänzt wird er von einem Beihefter "Austausch in Zahlen" zur Statistik des internationalen Austauschs im Schulbereich. Der Jahresbericht informiert auch über neue Impulse der Länder für den deutsch-israelischen Austausch im Schulbereich und über die Initiativen der Kultusministerkonferenz, das EU-Bildungsprogramm Erasmus+ für Schulen in Deutschland attraktiver zu gestalten. Ein weiterer Beitrag gibt einen Überblick über Aktivitäten des PAD zum Jahresschwerpunkt "Die internationale Dimension in der Lehrerbildung".
Innerhalb einer Erasmus+ Schulpartnerschaft können einzelne Schülerinnen und Schüler eine längere Zeit an einer der Partnerschulen verbringen.
Im eTwinning-Buch zum Jahresschwerpunkt "Demokratiebildung" wird eine Auswahl ausgezeichneter eTwinning-Projekte und -Aktivitäten vorgestellt, die politische Teilhabe, Menschenrechte, kritisches Denken und die Entwicklung einer demokratischen Kultur im Unterricht und an der Schule fördern. Die Beispiele bieten vielfältige Anregungen für den Unterricht. Das Buch kann im PAD-Webshop kostenlos bestellt werden: https://www.kmk-pad.org/service/publikationen/etwinning.html
Das gestaltete Plakat im Format DIN A1 mit den Logos der Programme Erasmus+ und eTwinning kann für die Projektplanung genutzt werden. Sie erhalten es gefaltet im Format DIN A4. Sie können es kostenlos im PAD-Webshop bestellen: https://www.kmk-pad.org/service/publikationen/detailseite/etwinning-projektplakat.html
Das Buch stellt eine Auswahl herausragender eTwinning-Projekte vor, die sich mit dem kulturellen Erbe befassen. Es zeigt, wie sich Lehrkräfte und Schüler aller Altersgruppen auf kreative Weise mit diesem Thema beschäftigten.
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Holen Sie mit eTwinning Europa ins Klassenzimmer. Die Teilnahme ist kostenlos und unbürokratisch. Das Faltblatt nennt 10 Gründe für Lehrkräfte und Schulen, warum sich das Mitmachen bei eTwinning lohnt.
Anregungen für den Fremdsprachenunterricht mit eTwinning: Im eTwinning-Projekt des Gymnasiums Schillerschule in Hannover mit Partnern in Finnland, Litauen und Spanien tauschen sich die Schüler/-innen im Englischunterricht über Popsongs aus, entwickeln eigene Geschichten und setzen die Vorlagen ihrer Partner in Fotostories um.
In dieser Publikation wird eine Auswahl an eTwinning-Projekten und -Aktivitäten vorgestellt, die inklusive Bildung und in der Europäischen Gemeinschaft geteilte Werte fördern. Sie zeigt wie eTwinning und alle Lehrkräfte und Schüler, die auf dieser Plattform aktiv sind, dazu beitragen, die Bildungsherausforderungen der heutigen Zeit zu meistern und auf die kreativste und vielfältigste Art und Weise darauf zu reagieren. Die Beispiele handeln von den verschiedensten Bildungshürden: von der Situation der Schulen in abgelegenen Gebieten und ihren Möglichkeiten, sich über eTwinning mit der Welt zu verbinden, von der kulturellen Vielfalt und von den Herausforderungen durch Migration und Lernschwierigkeiten.
Informationen für die Bewerbung Das Faltblatt informiert über eTwinning-Auszeichnungen wie das eTwinning-Qualitätssiegel, den Deutschen eTwinning-Preis und den Europäischen eTwinning-Preis. Das Faltblatt ist gleichzeitig ein Plakat im Format DIN A3.
eTwinning-Projektanleitung Schülerinnen und Schüler der Altersgruppe 12 bis 18 Jahre entwickeln in diesem Projekt ein Verständnis dafür, wie jeder der Mitgliedsstaaten etwas Besonderes zur Europäischen Gemeinschaft beitragen kann. Sie beschäftigen sich mit ihrer kulturellen Identität, lernen andere Europäer kennen und erfahren die Bedeutung europäischer Identität. Der Projektvorschlag eignet sich für den Unterricht in Fremdsprachen, Gesellschaftskunde oder Kunst.
eTwinning-Projektanleitung Schülerinnen und Schüler erfahren Migration als selbstverständlichen Teil europäischer Geschichte, indem sie sich mit familiären Lebensgeschichten auseinandersetzen. Schritt-für-Schritt-Anleitung zu einem eTwinning-Projekt, das Fremdsprachenkompetenz ebenso wie bürgerschaftliche und digitale Kompetenz bei Jugendlichen ab 14 Jahren fördert. Dazu gibt es die Projektbeschreibung als Faltblatt aus der Reihe "Beispiele aus der Praxis | eTwinning | 10" mit gleichlautendem Titel.
Das "Web We Want"-Handbuch für Lehrkräfte wurde von European Schoolnet in Kooperation mit dem Insafe-Netzwerk und der Initiative klicksafe.de entwickelt und von Google und Liberty Global unterstützt. Das Handbuch enthält Unterrichtseinheiten, die von Lehrkräften aus verschiedenen europäischen Ländern für Pädagoginnen und Pädagogen entwickelt wurden. Sie erhalten darin Anregungen in Bezug auf Online-Aktivitäten von Jugendlichen, die sie adaptiert im Unterricht einsetzen können.
Welche Kompetenzen und Fähigkeiten sind Voraussetzung für aktive Bürgerschaft? Wie können durch eTwinning aktives Engagement und Teilhabe in Europa gefördert werden? Das 60-seitige eTwinning-Buch 2016 stellt beispielhafte Projekte aus ganz Europa vor, die sich über eTwinning mit Themen wie Werteerziehung, Frieden, Demokratie und Migration befasst haben. Lassen Sie sich inspirieren!
Nach zehn Jahren eTwinning war es Zeit für eine Bestandsaufnahme. Lesen Sie Erfahrungsberichte von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Studierenden, die in den letzten Jahren bei eTwinning mitwirkten. Dieses Buch belegt die vielfältigen Auswirkungen, die eTwinning auf das Leben vieler hatte. Hier über die Seite des PAD bestellen: goo.gl/WCSTWu
Wie das Zusammenwirken in Schulteams gelingen kann: Die Studie "eTwinning-Schulteams. Fallstudien zur Kooperation unter eTwinning-Lehrpersonen" gibt einen Überblick über verschiedene Strategien zur Bildung von Schulteams und zeigt Erfolgsfaktoren auf. Lesen Sie an Beispielen aus der Praxis, wie Lehrkräfte es geschafft haben, Kolleginnen und Kollegen in eTwinning-Aktivitäten einzubeziehen und Teams aufzubauen. Hier über die Seite des PAD bestellen: goo.gl/WCSTWu
Lernen Sie für Ihre mediengestützte Projektarbeit mit Partnerklassen in Europa den TwinSpace kennen. Unser 100 Seiten starkes Handbuch erläutert, wie Sie Ihren TwinSpace gestalten, darin zusammenarbeiten, Mitglieder integrieren und sich austauschen. Sie erfahren auch, wie Sie ein Projekt starten und zu guter Letzt die Lorbeeren ernten. Das Handbuch ist gedruckt nicht mehr erhältlich.
Flyer mit Basisinformationen über das eTwinning Netzwerk und seinen Angeboten. Hier über die Webseite des PAD bestellen: goo.gl/SPWd2z
eTwinning-Projektanleitung: 14- bis 16-jährige Schülerinnen und Schüler lernen im Religions- oder Ethikunterricht religiöse Philosophien kennen und reflektieren, welche Bedeutung der Sinn des Lebens in den Weltreligionen hat. Sie arbeiten im eTwinning-TwinSpace mit Partnerklassen in Europa zusammen und erstellen ein Onlinemagazin.
Mit der Idee, Schülerinnen und Schüler eigene Restaurants gründen zu lassen, wird der klassische Austausch von Rezepten um einen interessanten Aspekt erweitert. Das Projektkit zeigt, wie auch Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf an eTwinning-Projekten teilnehmen können.
In diesem Projekt gehen europäische Klassen auf eine Abenteuerreise durch Europa, bestimmen miteinander in der gewählten Arbeitssprache, wer warum wohin reist und beraten als lokale Expertinnen beziehungsweise Experten hinsichtlich der Schauplätze.
eTwinning-Projektanleitung Wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 bis 10 im Englischunterricht mit europäischen Partnern ein Online-Magazin schreiben, erläutert anschaulich diese Anregung für den Englischunterricht. Auch als fächerübergreifendes Projekt einsetzbar. Für eTwinning-Anfänger geeignet.
eTwinning-Projektanleitung Der Grammatikunterricht im Fach Englisch wird mit eTwinning zu einem kreativen Schreibprojekt. Das Kit "Grammunication" beschreibt, wie Fotostorys im Austausch mit einer europäischen Partnerklasse eingesetzt werden können, um Grammatikregeln einzuüben und Schülerinnen und Schüler für den Fremdsprachenunterricht zu begeistern.
eTwinning-Projektanleitung Schülerinnen und Schüler der Altersgruppe 12 bis 18 Jahre entwickeln in diesem Projekt ein Verständnis dafür, wie jeder der Mitgliedsstaaten etwas Besonderes zur Europäischen Gemeinschaft beitragen kann. Sie beschäftigen sich mit ihrer kulturellen Identität, lernen andere Europäer kennen und erfahren die Bedeutung europäischer Identität. Der Projektvorschlag eignet sich für den Unterricht in Fremdsprachen, Gesellschaftskunde oder Kunst.
eTwinning-Projektanleitung Heterogene Lerngruppen profitieren in diesem eTwinning-Projekt voneinander. Das Kit "Technik trifft Sprache" beschreibt, wie das gemeinsame Interesse am Umgang mit dem Computer in einem deutsch-polnischen Schulprojekt das interkulturelle Lernen und das Fremdsprachenlernen unterstützt.
eTwinning-Projektanleitung Schülerinnen und Schüler erfahren Migration als selbstverständlichen Teil europäischer Geschichte, indem sie sich mit familiären Lebensgeschichten auseinandersetzen. Schritt-für-Schritt-Anleitung zu einem eTwinning-Projekt, das Fremdsprachenkompetenz ebenso wie bürgerschaftliche und digitale Kompetenz bei Jugendlichen ab 14 Jahren fördert. Dazu gibt es die Projektbeschreibung als Faltblatt aus der Reihe "Beispiele aus der Praxis | eTwinning | 10" mit gleichlautendem Titel.
Deutschsprachige Broschüre der EU-Kommission zur Akkreditierung im neuen Erasmus+ Programm ab 2021.
Die Broschüre stellt Erasmus+ Projekte aus dem Schulbereich vor, die 2019 abgeschlossen wurden. Sie wurden aufgrund ihrer besonderen Qualität vom PAD als "Success Story" ausgezeichnet. Lesen Sie mehr über die jeweiligen Ziele und Aktivitäten der Schülerbegegnungen, Fortbildungen und europäischen Projektarbeit zwischen Partnerschulen.
Die Broschüre stellt 16 Projekte aus dem Schulbereich vor, die 2018 abgeschlossen wurden. Sie wurden aufgrund ihrer besonderen Qualität vom PAD als "Success Story" ausgezeichnet. Sie können die Broschüre kostenlos im Webshop des PAD bestellen: https://www.kmk-pad.org/success_stories_2018
Wie kann ich mit einer Erasmus+ Finanzierung die Lehr- und Lernprozesse in meiner Schule verbessern? Welche Weiterbildungsmaßnahmen können wir unseren Lehrkräften über Erasmus+ anbieten? Wie kann Erasmus+ dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad meiner Schule zu steigern und eine Verbindung mit Interessengruppen herzustellen? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Sie im neuen Erasmus+ Leitfaden für Schulleiter. Der Leitfaden wurde für leitende Lehrkräfte (Schulleiter, Teamleiter, Koordinatoren usw.) verfasst, die wissen möchten, was das Erasmus+ Programm auf dem Gebiet der Grund-, Haupt- und Sekundarschulbildung anzubieten hat.
Innerhalb einer Erasmus+ Schulpartnerschaft können einzelne Schülerinnen und Schüler eine längere Zeit an einer der Partnerschulen verbringen.
Informationsbroschüre der EU-Kommission zum europäischen Bildungsprogramm für Vorschulen, Grundschulen und weiterführende Schulen
Erasmus+ macht Schule. 16 Projekte aus dem Schulbereich, die Fördermittel des EU-Programms Erasmus+ erhalten haben und im vergangenen Jahr aufgrund ihrer besonderen Qualität als Erfolgsgeschichte („Success Story“) ausgezeichnet wurden, werden in einer aktuellen Veröffentlichung des PAD vorgestellt.
Informationen zum EU-Bildungsprogramm Erasmus+ Schulbildung. Mit Erläuterungen zu den Leitaktionen, eTwinning und den Serviceangeboten der Nationalen Agentur im PAD. Praxisbeispiele zu Mobilitätsprojekten für Schulpersonal, zu Erasmus+ Schulpartnerschaften und Konsortialpartnerschaften sowie zu eTwinning.
Lehrkräfte der Kaufmannsschule II in Hagen (Nordrhein-Westfalen) unterrichten in der "International Business Class", um europäischen Grundwerten Ausdruck zu verleihen. Bei Hospitationen im Ausland haben sie sich sprachlich und fachlich fortgebildet. Gleichzeitig arbeiten Schülerinnen und Schüler der Profilklasse "International Business" mit Partnerschulen in Europa auf der Online-Plattform eTwinning zusammen. Aus der Reihe "Beispiele aus der Praxis | Erasmus+ Mobilitätsprojekte für Schulpersonal und eTwinning | 12"
Bi-nationale Expertenteams entwickelten und implementierten innovative Methoden zur Projektarbeit mit Kindern in Kindergärten. Kinder sollten zu "aktiv Lernenden" werden und sich Fähigkeiten und Schlüsselkompetenzen aneignen, die für ihre Zukunft unentbehrlich sind. Die COMENIUS-Regio-Partnerschaft der Bildungsbehörden in Berlin und Poznań wurde zwischen 2013 und 2015 im Vorläuferprogramm von Erasmus+ von der Europäischen Union gefördert.
Wie funktioniert professionelles Führen? Das wollten 19 Schulleiter/-innen in einem Projekt der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier, Außenstelle Schulaufsicht Neustadt an der Weinstraße, und des Landesschulrates für Salzburg (Österreich) wissen. Ihre Erkenntnis: Es geht auch unkonventionell
Die Fritz-Felsenstein-Schule in Königsbrunn (Bayern) ist ein Förderzentrum für schwer erkrankte und schwerstbetroffene Kinder und Jugendliche. Um neue Konzepte für die Elternarbeit und den Umgang mit schwierigen Kindern zu entwickeln, hospitierten vier Lehrkräfte an der Strathmore School in London (Großbritannien).
Im Projekt PRIME der Kaufmännischen Schule Göppingen (Baden-Württemberg) mit vier europäischen Partnerschulen haben nationale und internationale Arbeitsgruppen unter der Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrkräften sowie assoziierten Partnern die Motive für Migration untersucht und dabei Herausforderungen für eine gelingende Integration analysiert und Lösungsansätze in den einzelnen Regionen verglichen.
Für die erfolgreiche Inklusion von Kindern mit besonderem Förderbedarf muss nicht nur die Einstellung der Pädagoginnen und Pädagogen stimmen. Auch die Zusammenarbeit der verschiedenen Einrichtungen im Bildungsweg der Kinder und die gelungene Gestaltung der Bildungsübergänge sind von Bedeutung. Zwei Jahre haben das Amt für Bildung der Stadtverwaltung Erfurt (Thüringen) und das Amt für Bildung der Stadt Fjell in Norwegen in einem von der EU geförderten COMENIUS-Regio-Projekt kooperiert und einen Austausch mit Hospitationen und Fortbildungsangeboten initiiert
Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule stellt für Kinder eine große Änderung in ihrer Bildungsbiografie dar. Umso wichtiger ist es, dass dieser Wechsel gelingt. Welchen Herausforderungen sich Grundschulen und Kindertagesstätten dabei in Zukunft stellen müssen und wie gute Bildung im Primarbereich aussehen kann, damit befassten sich die Teilnehmer/-innen des deutsch-niederländischen Projekts »Explore Quality Improvement in Primary Education« (EQUIPE)
Mit Erasmus+ wird eine Aula in Pforzheim zum europäischen Chemielabor. Die Johanna-Wittum-Schule in Pforzheim ist eine berufsbildende Schule in Baden-Württemberg. In der Zusammenarbeit mit Schulen in acht europäischen Ländern und einer Schule in Hamburg entstehen zahlreiche Unterrichtsmodule und Schüleranleitungen sowie ein System von Schüler-Mentoren.
Die Mörikeschule Backnang initiierte ein europäisches Mobilitätsprojekt, um den Anforderungen bei der Umwandlung zur Gemeinschaftsschule besser gewachsen zu sein. Mit Schulbesuchen (Job-Shadowing) und Fortbildungen in Finnland und Schweden lernten die Lehrkräfte mehr über digitale Lernplattformen, den Einsatz von Kompetenzrastern und Themen wie Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Die 20-seitige Broschüre des PAD beschreibt die Anforderungen und Aktivitäten, die mit einem Förderantrag zu Leitaktion 1 im EU-Programm Erasmus+ verbunden sind.
Informieren Sie sich über das Netzwerk der Initiative "Schulen: Partner der Zukunft" (PASCH), dem weltweit 1.800 Schulen angehören, an denen Deutsch unterrichtet wird. Erfahren Sie mehr, wie der PAD Schulpartnerschaften im Rahmen der PASCH-Initiative fördert und wie Sie mit Hilfe von PASCH eine Partnerschule finden.
Das zweisprachige Informationsblatt zum deutsch-amerikanischen Schüleraustausch- und Schulpartnerschaftsprogramm können Sie hier bestellen oder als PDF-Dokument abrufen.
Das Taschenlexikon mit Wissenswertem zum Austausch mit Schulen in den USA. Mehr German-American Partnership Program (GAPP): https://www.kmk-pad.org/programme/german-american-partnership-program-gapp.html
Die Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) des Auswärtigen Amts feierte 2018 ihr zehnjähriges Jubiläum. Diese Broschüre stellt die Vielfältigkeit und das Potenzial dieser Initiative und ihres internationalen Netzwerks vor und blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahrzehnt der intensiven Förderung der deutschen Sprache und Kultur an Schulen weltweit.
Was ist kulturweit? Welche Schulen können teilnehmen? Wie können Freiwillige eingesetzt werden? Fragen rund um den internationalen Freiwilligendienst in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik beantwortet dieses Faltblatt.
6 Monate als Fremdsprachenassistent/-in im Deutschunterricht in Frankreich mitwirken
Studierende erleben ihre Zeit als Fremdsprachenassistenzkraft (FSA) als große Bereicherung. Lesen Sie mehr über das FSA-Programm an Schulen rund um den Globus - von Australien über Belgien, die Schweiz, Frankreich bis in die USA. 12 Staaten beteiligen sich am Austauschprogramm für Studierende.
Erasmus+ macht Schule. 16 Projekte aus dem Schulbereich, die Fördermittel des EU-Programms Erasmus+ erhalten haben und im vergangenen Jahr aufgrund ihrer besonderen Qualität als Erfolgsgeschichte („Success Story“) ausgezeichnet wurden, werden in einer aktuellen Veröffentlichung des PAD vorgestellt.
Anregungen für den Fremdsprachenunterricht mit eTwinning: Im eTwinning-Projekt des Gymnasiums Schillerschule in Hannover mit Partnern in Finnland, Litauen und Spanien tauschen sich die Schüler/-innen im Englischunterricht über Popsongs aus, entwickeln eigene Geschichten und setzen die Vorlagen ihrer Partner in Fotostories um.
Am Gymnasium Karlsbad helfen Schülerinnen und Schüler jungen Migranten bei der Eingliederung. Gemeinsam mit ihren eTwinning-Partnern in Rumänien entwickelten sie für eine Flüchtlingsklasse ein Unterrichtskonzept, das Werte wie Toleranz und Mitgefühl als Schlüssel zur Integration vermittelt. Aus der Reihe "Beispiele aus der Praxis | eTwinning | 11"
Erasmus+ Schulbildung und eTwinning an einer Grundschule Europäische Projekte sind an der Lessingschule Leipzig fest im Schulprogramm verankert. Austausch, Toleranz und Neugier auf andere Kulturen gehören zum Schulleben. Die 12-seitige Broschüre beschreibt, wie die Schule europäische Austauschprogramme und Fortbildungen nutzt, um den Alltag der Lehrkräfte, Schülerinnen, Schüler und auch Eltern zu bereichern. Aus der Reihe "Beispiele aus der Praxis | Erasmus+ Schulbildung | 4"
Lehrkräfte der Kaufmannsschule II in Hagen (Nordrhein-Westfalen) unterrichten in der "International Business Class", um europäischen Grundwerten Ausdruck zu verleihen. Bei Hospitationen im Ausland haben sie sich sprachlich und fachlich fortgebildet. Gleichzeitig arbeiten Schülerinnen und Schüler der Profilklasse "International Business" mit Partnerschulen in Europa auf der Online-Plattform eTwinning zusammen. Aus der Reihe "Beispiele aus der Praxis | Erasmus+ Mobilitätsprojekte für Schulpersonal und eTwinning | 12"
Ein deutsch-polnisches eTwinning-Projekt Zwei Lehrerinnen eines Berufskollegs in Wuppertal und eines Gymnasiums im polnischen Jazowsko erzielen wichtige Lernerfolge bei ihren Schülerinnen und Schülern, indem sie das europäische Schulnetzwerk eTwinning in ihrem Unterrichtsalltag nutzen. In ihrem preisgekrönten deutsch-polnischen Projekt kooperierten 16- bis 23-jährige Schüler, um mehr über digitale Kommunikation und Programmierung zu lernen. Aus der Reihe "Beispiele aus der Praxis | eTwinning | 2"
Verbesserung des Fremdsprachen- und fremdsprachlichen Fachunterrichts: Die Berufsbildenden Schulen Buxtehude (Niedersachsen) überarbeiten ihr Leitbild und wollen Europäisierung und Internationalisierung fester verankern. Im Rahmen der Leitaktion 1 (Erasmus+ Schulbildung) hat die Schule ein Mobilitätsprojekt mit Lehrkräften durchgeführt. Bei Fortbildungen in Großbritannien, Spanien und auf Malta haben sie neue Lehrmethoden kennengelernt, die Impulse für einen zeitgemäßen Fremdsprachenunterricht geben. Lesen Sie in der Broschüre mehr über die motivierende Wirkung von Projekten der Leitaktion 1.
Stadtverwaltungen, Schulen und Hochschulen in Leipzig und Riga kooperierten zwei Jahre lang in einem COMENIUS-Regio Projekt, um Angebote zur Vermeidung von Schulabbrüchen zu entwickeln. Ihre Ergebnisse haben sie dokumentiert und dabei besonderes Augenmerk auf die Aspekte Leseförderung, Elternarbeit und Berufsorientierung gelegt.
Die Broschüre stellt 16 Projekte aus dem Schulbereich vor, die 2018 abgeschlossen wurden. Sie wurden aufgrund ihrer besonderen Qualität vom PAD als "Success Story" ausgezeichnet.
Unterwegs mit dem Prämienprogramm Mit dem Prämienprogramm ermöglicht der PAD Deutsch lernenden Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland einen Lernaufenthalt in Deutschland. Die 40-seitige Broschüre lässt ehemalige Preisträger ebenso zu Wort kommen, wie Reiseleiter, Lehrkräfte und Gasteltern.
Die Welt zu Gast an Schulen. Seit 60 Jahren lädt der PAD ausgezeichnete Deutschschülerinnen und -schüler aus aller Welt zum Prämienprogramm ein. Alumni, Organisatoren, gastgebende Schulen und Begegnungsschüler/-innen des Internationalen Preisträgerprogramms und "Deutschland Plus" kommen zu Wort.