Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, »Freundschaft, das ist wie Heimat«, sagte Kurt Tucholsky Anfang der 1930er Jahre. Vor diesem Hintergrund dürfte es für einige von Ihnen inzwischen zwei Länder geben, in denen Sie sich beheimatet fühlen: in Deutschland und in den USA. Das German American Partnership Program (GAPP) als eines der ältesten und größten transatlantischen Austauschprogramme hat daran möglicherweise einen Anteil. Außerhalb Europas gehören die USA zu unseren engsten Verbündeten. Die engen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Beziehungen beruhen auf universellen Überzeugungen, die wir teilen. Frieden in Freiheit, Stabilität und Sicherheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte sind Werte, für die es sich gemeinsam einzutreten lohnt – nicht zuletzt durch Akteure der Zivilgesellschaft. GAPP kommt vor diesem Hintergrund eine herausragende Bedeutung zu. Als in den 1970er Jahren im Goethe-Institut in Boston die Idee entstand, über die Begegnung von Schülerinnen und Schülern den Deutschunterricht in den USA zu fördern, und zu Beginn der 1980er Jahre die »Youth Exchange Initiative« des damaligen Präsidenten Ronald Reagan dem Programm zusätzliche Bedeutung verlieh, war der große Erfolg des Programms nicht absehbar. Es ist beeindruckend, dass GAPP in den vergangenen fast 40 Jahren mehr als 300.000 Schülerinnen und Schülern diesseits und jenseits des Atlantiks einen Austausch ermöglicht | 5
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