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Jahresbericht 2015: Unterwegs in die Zukunft

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Der Jahresbericht 2015 bietet auf 24 Seiten einen guten Überblick über die Programme des PAD. Ergänzt wird er von einem Beihefter "Austausch in Zahlen" zur Statistik des internationalen Austauschs im Schulbereich. Der Jahresbericht informiert auch über neue Impulse der Länder für den deutsch-israelischen Austausch im Schulbereich und über die Initiativen der Kultusministerkonferenz, das EU-Bildungsprogramm Erasmus+ für Schulen in Deutschland attraktiver zu gestalten. Ein weiterer Beitrag gibt einen Überblick über Aktivitäten des PAD zum Jahresschwerpunkt "Die internationale Dimension in der Lehrerbildung".

22 | Service und

22 | Service und Finanzen Unser Informationsund Serviceangebot Viele Wege führen zum Ziel, sich über die Arbeit des PAD und einzelne Programme zu informieren. Die wichtigsten stellen wir Ihnen hier vor. Magazin »Austausch bildet« Das Magazin »Austausch bildet« erscheint halbjährlich und berichtet über den europäischen und internationalen Austausch im Schulbereich. Schwerpunkte vertiefen einzelne Programme oder Themen. Der Bezug ist kostenlos. Eine E-Mail an pad@kmk.org genügt. Der PAD online Ob Projektmittel für Schulpartnerschaften oder Förderprogramme für individuelle Fortbildungen und Mobilitäten zu Lernzwecken: Unter www.kmk-pad.org finden Sie unsere Angebote und aktuellen Ausschreibungen. Auf www.etwinning.de informiert die Nationale Koordinierungsstelle im PAD über die Möglichkeiten online-gestützter Schulpartnerschaften. Mit dem »Partnerschulnetz« unter www.partnerschulnetz.de unterstützt der PAD Schulen bei der Suche nach neuen Partnern für Schulpartnerschaften und Schüleraustausch weltweit im Rahmen der Initiative »Schulen: Partner der Zukunft« (PASCH). Elektronischer Newsletter Mit dem elektronischen Newsletter, der monatlich erscheint, werden Sie laufend informiert. Ein kostenfreies Abonnement kann über unsere Website www.kmkpad.org bequem und schnell durch Selbsteintrag im Menüpunkt »Service/Newsletter« eingerichtet werden. Programminformationen Wer kann einen Antrag stellen? Welche Projekte werden gefördert? In welcher Höhe ist eine finanzielle Förderung möglich? Auskunft über diese und andere Fragen erhalten Sie unter www.kmk-pad.org/programme oder in kostenlos erhältlichen Broschüren und Faltblättern zu den verschiedenen Programmen des PAD. Eine aktuelle Übersicht und Bestellmöglichkeiten finden Sie auf unserer Website unter www.kmk-pad.org/service/webshop.html. Beispiele aus der Praxis Sie wollen wissen, wie ein Projekt in der Praxis funktioniert? Darüber informieren Sie Broschüren unserer Serie »Beispiele aus der Praxis«, die Sie bestellen oder auf unserer Website abrufen können. Viele »Beispiele guter Praxis« finden Sie außerdem online bei unserem »Projekt des Monats«. Mehr Informationen finden Sie unter www.kmk-pad.org/praxis. Veranstaltungen Sie wollen sich mit Kolleginnen und Kollegen austauschen und mehr über den europäischen und internationalen Austausch im Schulbereich wissen? Dann besuchen Sie eine Informationsveranstaltung über Erasmus+ Schulbildung in Ihrer Region oder Seminare, die der PAD zu aktuellen Themen des Austauschs durchführt. Termine finden Sie auf unserer Website www.kmk-pad.org unter »Veranstaltungen«. Über den PAD Der PAD beschäftigt derzeit rund 80 Mitarbeiter/ -innen in Voll- und Teilzeit. Die Arbeit wird finanziert aus Mitteln der Länder, des Auswärtigen Amtes, der EU-Kommission, der Deutschen UNESCO-Kommission und weiterer Kooperationspartner. Dazu gehören zum Beispiel das U.S. State Department, die Stiftung Mercator und die Deutsche Telekom Stiftung (ab 2016). Programm-Mittel in Zahlen Im Kalenderjahr 2015 standen dem PAD folgende Mittel für die Programme zur Verfügung: EU-Kommission 21,708 Mio. € Auswärtiges Amt 5,439 Mio. € U.S. State Department 0,089 Mio. € UNESCO-Kommission 0,054 Mio. € Stiftung Mercator 0,015 Mio. € Diese Mittel werden durch den PAD verwaltet und an die Teilnehmer/-innen bzw. Zuschussempfänger – das sind vor allem Schulen – ausgezahlt. In einigen Programmen werden Mittel direkt durch die Länder oder Kooperationspartner bereitgestellt.

PAD Jahresbericht 2015 Referate im PAD Ansprechpartner/-innen im Überblick Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats der Kultusministerkonferenz Leitung: Gernot Stiwitz Vertreter: Dr. Thomas Spielkamp Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten (Referat VA1) Referatsleiter: Gernot Stiwitz gernot.stiwitz@kmk.org Öffentlichkeitsarbeit und eTwinning (Referat VA2) Referatsleiter: Martin Finkenberger martin.finkenberger@kmk.org Austausch von Fremdsprachenassistenzkräften (Referat VB) Austauschprogramme für Fremdsprachenassistentinnen und -assistenten Referatsleiter: Günter Jacob guenter.jacob@kmk.org Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte, Freiwilligendienst kulturweit (Referat VC) Hospitationsprogramme, Fortbildungskurse, Weiterbildung von Ortslehrkräften, Freiwilligendienst kulturweit Referatsleiter: Gernot Herrmann gernot.herrmann@kmk.org Schulpartnerschaften (Referat VD) Bilaterale Schulpartnerschaften, Initiative »Schulen: Partner der Zukunft«, Johannes-Rau-Stipendiaten, Mercator-Schulpartnerschafsfonds Referatsleiterin: Susanne Schwarzenberg susanne.schwarzenberg@kmk.org Prämien- und Einladungsprogramme (Referat VE) Internationales Preisträgerprogramm und Deutschland Plus (Prämienprogramm), Einladungsprogramme ausländischer Regierungen Referatsleiterin: Cora Oepen cora.oepen@kmk.org Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich I (Referat VF) Erasmus+ Schulbildung: Leitaktion 1 (Mobilität), Veranstaltungen, Finanzen und Berichtswesen Referatsleiter: Stefan Schaaf stefan.schaaf@kmk.org Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich II (Referat VG) Erasmus+ Schulbildung: Leitaktion 2 (Strategische Partnerschaften) Referatsleiter: Dr. Thomas Spielkamp thomas.spielkamp@kmk.org Der Bonner Standort des Sekretariats der Kultusministerkonferenz mit den Abteilungen Verwaltung, Hochschule, Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) und Pädagogischer Austauschdienst (PAD) ist seit 2010 im ehemaligen Straßenbahndepot der Stadt Bonn untergebracht. Die »Wagenhalle« gilt aufgrund ihres Ensembles als Beispiel industrieller Architektur aus der Zeit des Jugendstils. Seit 1990 steht sie unter Denkmalschutz.

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