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Tipps für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Aus der Praxis:

Aus der Praxis: Bergisches Berufskolleg Wipperfürth Das Berufskolleg Wipperfürth (Nordrhein-Westfalen) bindet Social-Media- Kanäle in die Öffentlichkeitsarbeit ein. Sabine Hoffmann, Lehrerin und Erasmus+ Beauftragte der Schule, erläutert, wie das in der Praxis funktioniert. Weitere Informationen: berufskolleg.schule/erasmus/projekt Wer ist dafür zuständig, die Inhalte zum Erasmus+ Projekt für die Schulwebsite aufzubereiten? Da gibt es bei uns eine Art Arbeitsteilung. Ein Kollege betreut als Administrator die Schulwebsite und kümmert sich um die technische Umsetzung. Ich bin für die Inhalte zum Erasmus+ Projekt zuständig – ich schreibe die Texte, gebe ihm die Bilder und die Links zu den Videos. So habe ich beispielsweise vorgeschlagen, dass es schön wäre, die Projektetappen chronologisch darzustellen. Mein Kollege hat daraufhin einen Zeitstrahl konzipiert, auf dem wir jetzt immer übersichtlich eintragen können, was wir aktuell gemacht haben. Für wen haben Sie die Inhalte zum Erasmus+ Projekt auf die Website gestellt? Wir dachten in erster Linie an die Schülerinnen und Schüler, die nicht an dem Projekt beteiligt sind. Sie haben bei unserem Projekttag an der Schule davon erfahren und können so die Videos anschauen und nachlesen, was passiert ist. Auch für die Eltern und zukünftige Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern sind die Informationen gedacht. Wichtig sind für uns außerdem die Ausbildungsbetriebe: Sie sollen auf der Website informiert werden, dass wir internationale Projekte mit unseren Klassen durchführen. So können sie beispielsweise sehen, dass unsere Schülerinnen und Schüler praktische Erfahrungen damit haben, Englisch zu sprechen. Wie bindet die Schule die Social-Media- Kanäle in die Öffentlichkeitsarbeit ein? Für Facebook und Twitter ist bei uns die Schulleitung zuständig. Wenn es ein Highlight im Schulalltag gibt, dann erstellt unsere Schulleiterin dazu einen Tweet oder einen Post. Als wir beispielsweise mit der Erasmus+ Schulpartnerschaft in Estland zu Gast waren, haben wir vom Erasmus+ Team ihr die Fotos und eine kurze Info geschickt. Daraus konnte sie dann einen Beitrag für Facebook machen. Das hat bisher immer ganz gut funktioniert. Die Schülerinnen und Schüler geben bei der Einschulung ihr Einverständnis, dass Fotos ohne Namensnennung für die Öffentlichkeitsarbeit der Schule verwendet werden dürfen – so gibt es auch damit keine Probleme. Schulwebsite, Facebook und mehr 1 Durch die prominente Platzierung von Erasmus+ auf der horizontalen Navigationsleiste 1 finden Besucher der Schulwebsite schnell zum Projekt. Die Darstellung des Projekts ist an die Interessen zweier wichtiger Zielgruppen angepasst: Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs sowie (potentielle) Ausbildungsbetriebe. Verschiedene Formate und Darstellungsformen werden dafür eingesetzt: Die beiden Videoclips (extern gespeichert und eingebettet über die Videoplattform Vimeo) waren Teil der Projektarbeit und zeigen – siehe folgende Seite – sowohl die Ergebnisse als auch eine Präsentation der Schule 2. Der Zeitstrahl mit Mouse-Over-Effekt 3 veranschaulicht die Etappen und die kontinuierlichen Fortschritte im Projekt. Das nüchterne, übersichtliche Weblayout ist für Unternehmen auf der Suche nach zukünftigen Auszubildenden 36 | | 37

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