Better eSafe than Sorry: Projektaktionsplan Juli-August Erhalt des eSafety-Aktionsplans – http://www.esafetylabel.eu Sept-Oktober Einander kennenlernen. - Video-Präsentation unserer SchülerInnen. - Online-Umfrage zum Thema eSafety. - Videopräsentation der eSafety-Aktionspläne. Nov- Dezember - Recherche. - Infografik über die Probleme in unseren Schulen. - Umfrage und Infografik zum Stand der Dinge. Jan-Februar - Präsentation der Ergebnisse. - Prezi + Video. März-April - Lösungen finden. - Ausarbeitung einer Acceptable Use Policy (AUP). Mai-Juni - Sensibilisierung für das Thema eSafety. - Poster zum Thema. - Neue Online-Umfrage. Beispiel für die Planung einer Schule auf dem Weg zum eSafety-Label Niederländische SchülerInnen bei der Arbeit an ihrem eSafety-Poster mit Tipps/Empfehlungen für MitschülerInnen/Lehrkräfte/Schulbehörden. Dennis Jurhill, Sint Michael College, NL 50
Spanische SchülerInnen beim Ausfüllen ihrer Evaluierungsumfrage „Wir haben es fast geschafft!“, meint Miguel Garcia, ISE San José (ES) Medienkoffer Partnerschulen (Länder): 6 Partnerschulen (DE, SL, GR, PL) Alter der SchülerInnen: 11-16 „Mithilfe von eTwinning erleben sich die SchülerInnen selbst als europäische BürgerInnen und entwickeln andererseits ein starkes Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien und IKT.“ Elke Tertocha, Sonderpädagogisches Förderzentrum «Pestalozzi, DE TwinSpace: https://twinspace.etwinning.net/9547/home Zusammenfassung: In diesem Projekt befassten sich sechs Partnerschulen mithilfe verschiedener Medienprodukte wie Songs, Fotostorys, Videos und Bildern mit dem Thema Cybermobbing. Die SchülerInnen machten sich die Unterschiede zwischen privatem und öffentlichem Raum sowie zwischen Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewusst und dokumentierten ihre Erkenntnisse in ihrem digitalen Medienkoffer. Ein Ergebnis, das Internationale Manifest gegen Cybermobbing, wurde von allen teilnehmenden Schulen unterzeichnet. 51
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