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Generation eTwinning

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Nach zehn Jahren eTwinning war es Zeit für eine Bestandsaufnahme. Lesen Sie Erfahrungsberichte von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Studierenden, die in den letzten Jahren bei eTwinning mitwirkten. Dieses Buch belegt die vielfältigen Auswirkungen, die eTwinning auf das Leben vieler hatte. Hier über die Seite des PAD bestellen: goo.gl/WCSTWu

KAPITEL 1 überwindet

KAPITEL 1 überwindet Barrieren und schafft lebenslange Freundschaften João Cardoso (Alter: 28) Technischer Leiter. eTwinning: 2005/06. Lehrkraft: Miguela Fernandes. Schule: Agrupamento de Escola da Batalha, Portugal. Länder: PT, IT. „eTwinning war meine erste Auslandserfahrung. Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, mit Menschen außerhalb meines Landes zu interagieren, Sprachbarrieren zu überwinden und die englische Sprache einzusetzen. Auf diese Weise konnte ich mich mit Schülern aus anderen Ländern austauschen, und das war fantastisch: Wir lernten eine andere Wirklichkeit und fremde Gebräuche kennen und tauschten Informationen und Meinungen aus. Im Rückblick nach 10 Jahren stelle ich fest, dass es bei eTwinning nicht nur um Konversation geht, sondern um viel mehr. eTwinning ist zu einer Lebenserfahrung geworden, die es mir ermöglichte, mehr von der Welt zu sehen, was für die Persönlichkeitsentwicklung und die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Realitäten einzustellen, unerlässlich ist.“ überwindet Barrieren und schafft lebenslange Freundschaften João Silva (Alter: 26) Telekommunikationstechniker. eTwinning: 2005/06. Lehrkraft: Miguela Fernandes. Schule: Agrupamento de Escola da Batalha, Portugal. Länder: PT, IT. 12 „eTwinning war dasjenige Schulprojekt, das mich am meisten motivierte und mein Interesse am stärksten weckte. Die Gelegenheit, mit Schülern anderer Schulen und aus anderen Lebenswirklichkeiten zu interagieren, hat mich begeistert. Bei mir kam es zu einer Zusammenarbeit mit Schülern einer italienischen Schule. Dabei wurden Ideen und Ansichten ausgetauscht, und es entstand ein dauerhafter Kontakt mit ausländischen Mitschülern, der auch nach dem Ende des Projekts anhielt. In der globalen Welt von heute ist es sehr wichtig, in Kontakt zu bleiben, da man niemals weiß, wann man einmal Hilfe von jemandem aus dem Ausland brauchen wird. Ich weiß, dass wenn ich nach Italien gehe, jemanden finden werde, der mir zur Seite steht, und er kann genauso auf mich zählen. Ich empfehle den Schülern, die sich aktuell bei eTwinning-Projekten engagieren, die Vorteile, die eTwinning bietet, zu nutzen. Der Aufbau von Kontakten ist nicht immer einfach, aber die Plattform ist dabei eine große Hilfe, und man kann Freunde fürs Leben finden.“

KAPITEL 1 Andere motivieren, bei eTwinning-Projekten mitzuarbeiten, um zu erkennen, welche wundervollen Kulturen wir besitzen Anatolisches Gymnasium Gülüç Ibrahım Izmırlı, Türkei. eTwinning-Projekt: „What’s up in Europe?“ (Was ist in Europa los?, 2013-2014). Lehrkraft: Elif Büyükuysal. Länder: IT, BE, RO, TR, GR, PO, SE. „Das Hauptziel dieses Projekts bestand darin, unsere eigene Kultur vorzustellen und Informationen über andere Kulturen zu bekommen... Die Aufzeichnung unserer Stimmen und das Hören von Akzenten anderer Länder im Englischen war wirklich faszinierend und interessant. Alle, die bei diesem Projekt mitmachten, haben davon profitiert. Nach dem Projekt hatte ich viele Freunde aus anderen Ländern, und jetzt möchte ich in meinem weiteren Leben an vielen Projekten teilnehmen.“ „Bei dem eTwinning-Projekt lernten wir viele Dinge. Wir bekamen viele Informationen über die Kultur in anderen Ländern und verbesserten unser Englisch. Dieses Projekt stärkte mein Selbstvertrauen, und ich lernte, mehr Verantwortung zu übernehmen. Es war eine wunderbare Erfahrung.“ 13

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